Der Vorstand der SPD Sinn rund um den Vorsitzenden Peter Ballatz (vorne Mitte)
Grüger kritisierte die Landes- und Bundespolitik von schwarz-gelb. Der gegenwärtige Prozess der Umverteilung von unten nach oben führe zur Verarmung großer Bevölkerungsteile. Währenddessen werde die reiche Oberschicht immer weiter entlastet. Grüger kritisierte das Vorgehen des FDP-Vorsitzenden Westerwelle, der den Empfängern von staatlichen Hilfen Schmarozertum vorgeworfen hatte.
Neben Peter Ballatz wurden seine beiden Stellvertreter Michael Krenos und Bernd Köpper, Kassiererin Hannah Lebershausen, Schriftführerin Helga Biemer und die Beisitzer Erhard Biemer, Hans Ulrich Flick, Herbert Kaiser, Bettina Lebershausen, Karl-Heinz Lehn und Ute Philipps gewählt.